03 Juli 2016

Morgens, bevor die Gäste kommen

Erstes Juliwochenende. Frühmorgens im Gartl. Es ist noch still, bis auf die Geräuschkulisse der Vögel.


Ich bin auf dem Weg in den Gemüsegarten. 




Vorbei an der ausladenden Feige. Der jährliche Größenzuwachs ist enorm. Damit habe ich nicht gerechnet.


Zwischen dem erst kürzlich aufgeasteten Nadelbaum und dem Baumhaus steht das Vogelbad.


Mir ist aber grad nicht nach bouldern.... :-D


Das gelb leuchtende Johanniskraut hat sich seinen Garten selbst ausgesucht. Es hat sich im schattigsten Beet, das direkt neben der Hecke und hinter dem Rosenlaubengang liegt, ausgesät.



Im selben Beet habe ich die feuchteliebende Brunnenkresse gepflanzt: Ich habe sie in einer dichten Saatschale, sozusagen im steheden Gewässer, vorgezogen. Hat überraschend gut funktioniert.


Langsam schiebt sich die Sonne über den Schuppen. Die Gartenmelde leuchtet zwischen den Karotten.



Die überreifen weißen Ribisel (Johannisbeeren) müssen geerntet werden.


Das seitlich einfallende Morgenlicht erzeugt starke Kontraste. Schön.

Gesunde Feldgurken konnte ich bereits Ende Juni ernten.


Blick durch die Gurkenrankhilfe.


Taunasse Dille mit Korianderblütchen.


Nun hat es sie Sonne endgültig geschafft. Schon jetzt spürt man, dass es ein extrem heißer Tag werden wird.

Die Bank ist der Schlusspunkt im Gemüsegartl.


Noch ein letzter Blick unter das dichte Blätterkleid der Indianerbanane. Ja, zwei Früchte sind noch dran. Vorfreude macht sich breit......

Noch ein wenig die Morgenstimmung, den würzigen, frischen Duft genießen. Dann können die Vorbereitungen fürs Gartenfest beginnen.

1 Kommentar:

  1. Frühmorgens ist einfach die beste Zeit um im Garten zu sein. Genieße meine morgenstunden im Grün immer vollkommen, ich kann da immer wieder Kraft tanken :)

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